Landeskrankenhaus Feldkirch - Feldkirch

Maria G.

Eigentlich ein tolles, modernes Krankenhaus (Kuratorium würde ich generell bevorzugen) mit den neuesten Geräten und teilweise kompetentem Personal. Allerdings sind gewisse Oberärzte der Chirurgie (ich spreche einen bestimmten an und ich hoffe er liest das!) haben ihren Kodex offensichtlich falsch interpretiert. Normalerweise müsste ich Schmerzensgeld und Schadensersatz verlangen denn wahrscheinlich arbeitet hier im OP ein Mob von Sadisten denen es Spaß macht Menschen zu quälen und zu misshandeln. Leider gibt es nie Beweise denn auf die Frage: "kann ich ein Video von der OP haben würde nur gespottet und gesagt dass im OP nur der Chirurg und seine Assistenten Macht haben und anderen Personen keinen Einblick in die fatalen Machenschaften gewährt werden....klang wie eine Diktatur..... aufgrund der Tatsache zur Folge, dass ein Roboter mich operierte war ich nervös und hätte mir das wie gesagt gerne auf Video angeschaut. Der meines Erachtens sadistische Chirurg ließ überhaupt nicht mit sich reden und entschied über aller Köpfe hinweg. Danke du W...... Für die Hodenquetschung welche mir jetzt immer noch, fast ein Jahr später Schmerzen bereitet. WAS IST PASSIERT?! bestimmt hat es mit Neid der Besitzlosen zu tun....jedenfalls möchte ich diesen Chirurgen, der seine Visite im übrigen im OP Gewand abhält mitsamt Kappe....wie lächerlich unhygienisch nie wieder kreuzen...sonst Gnade dir Gott....zudem scheint er ein großes Arschloch zu sein, denn seine Mitarbeiter haben offensichtlich mehr Angst, als Respekt vor ihm. Meiner Meinung nach sofort Lizenz entziehen....zudem sollten Videomitschnitte von OPs mit Vollnarkose obligatorisch sein. Das wäre heutzutage ein leichtes bei unserer Technik.....also Schluss mit der Ausrede, dass dies zu aufwendig wäre! Es geht hier schließlich um Menschenleben und ganz klare Verantwortung und Schuldzuweisung bei offensichtlich menschlichem Versagen.

Martin B.

Sehr professionell, freundlich und zuvorkommendes Personal. Meine Frau wurde wie eine Prinzessin gepflegt und umsorgt. Dem Chirurgen und Anästhesieteam danke ich von Herzen, dass sie so professionell "gearbeitet" haben.

Ramy W.

Nach einer Weisheitszahnoperation blutete ich 20 Stunden lang. Daraufhin ging ich wieder ins Krankenhaus, um mir einen Blutstiller verabreichen zu lassen. Danach hatte ich Tag und Nacht sehr starke Schmerzen. Man sagte mir, ich solle ein Schmerzmittel nehmen. Ich nahm fünf pro Tag, hatte aber immer noch Schmerzen. Nach 11 Tagen habe ich immer noch dieselben Schmerzen, und sie werden schlimmer. Man sagte mir, ich solle mein Schmerzmittel weiter nehmen und gab mir ein neues, stärkeres. Aber ich habe immer noch Schmerzen! Ich kann seit 11 Tagen nicht schlafen, essen oder arbeiten, und niemanden kümmert es…

Edmund N.

Vor rund 3 Jahren war ich das letzte Mal zur Untersuchung meines Aneurysmas an der Bauchaorta in diesem Haus und man stellte fest, dass der Durchmesser desselben nun schon 50 mm erreicht hat und ich dringend operiert werden muss. Der Ultraschall-untersuchende Arzt sagte spontan, dass ich nun längere Zeit hier stationär sein werde und danach monatelang bettlägerig sein werde. Ich wende sofort ein, dass ich aber die modernere OP-Methode, bei der ein sogenannter Stent über die Oberschenkel-Aorta eingeführt wird will. „Das geht bei dir nicht, weil deine Aorta zu verschlungen () ist“.

So ein hanebüchener Unfug! Es hat nämlich noch nie irgendwer sich meine Beinaorta per Röntgen oder gar MRT angeschaut.

Ich, der Frager war damals schon weit über 60 Jahre alt und bin im Leben davor bös ins wirtschaftliche Dilemma geraten und habe außerdem keine Familie mehr. Mir ist aber natürlich bekannt, dass die „Lehrbuben“ der Chirurgie lernen müssen und nicht ungern auch an lebenden geeigneten Versuchsobjekten herumschnipseln. Diese armen Säue an Versuchsobjekten, die den Messerhelden in Feldkirch in die Hände fallen, müssen aber einige Voraussetzungen erfüllen: Alt, unvermögend, sozial nicht gefestigt und ohne Familie – also falls was schief geht, „kräht“ niemand nach dem Lapsus.

Ich empfinde es als hinterhältigen Mord, wenn Patienten zum Ausschlachten, wie ein altes Auto herhalten müssen und ihr Rüppel in der Feldkircher Chirurgie solltet euch etwas für diese erbärmlichen Schweinereien gegenüber vermeintlich wehrlosen alten Menschen schämen. Ihr fügt diesen alten Menschen unendliches Leid und Schmerzen zu, die mit Leichtigkeit zu vermeiden wären.

Was noch zu dieser Schweinerei anzumerken ist, dass ich tatsächlich nicht das vermeintlich wehrlose Opfer von euch Messerhelden bin, sondern vielmehr ich nun in 10 Jahren Forschungsarbeit eine markante technische Innovation gesetzt habe, welche von mehreren Unis als die bedeutendste Innovation bezeichnet wird, die je von Europa ausging. Diese wird demnächst öffentlich gemacht und ab dieser Zeit schleife ich, im Gegensatz zu euch Messerhelden, kein Messer, aber meine Feder spitze ich extrem zu, um euch damit ins rechte Licht zu rücken.
Edmund Nagel
Forscher für angewandte Physik

Michaela L.

Bin heuer schon das 2.Mal stationär im Haus und möchte mich ganz herzlich für die hervorragende professionelle Betreuung bei ALLEN BEDANKEN. OP Team Narkoseteam sowie die Betreuung auf der Station alle sind sehr geduldig und freundlich . Sie würden es verdienen mehr von unserer Politik in ihrer Arbeit und auch im Arbeitsbereich meunterstützt zu werden.

Jasmine M.

Ich bin jetzt schon mehrmals auf der HNO Ambulanz gewesen und kann nur sagen es sind alle sehr freundlich und kompetent. Genau das Selbe wenn man notfallmäßig einen Neurologen braucht, er nimmt sich Zeit schaut sich alles genau an und es wird einem alles im Detail erklärt!!! Danke dafür!
Das selbe auf der Unfall Ambulanz wo ich notfallmäßig mit meinem 4 Jährigen Sohn war, kaum Wartezeit und vom behandelnden Arzt bis zur Krankenschwester super, meinem Sohn wurde alles vorab erklärt und es wurde so einfühlsam und mit Humor gearbeitet das alles wunderbar geklappt hat! Vielen lieben Dank!!!

Peerson B.

Ich war 2023 wegen einer Bandscheiben OP und 24 wegen Nierensteinen im LKH Feldkirch. Ich bin mehr als begeistert von der Freundlichkeit und Kompetenz! Ich war stets informiert über die kommenden Abläufe und wurde an den entsprechenden Stellen gut aufgeklärt!

Bei der Nierenkolik wurde ich mit dem Notarzt sehr spät nach Feldkirch gebracht und trotz der späten Uhrzeit hat mich direkt ein Arzt in Empfang genommen und noch Ultraschall etc durchgeführt bis 23uhr. Unmittelbar danach kam ich auch schon auf Station und selbst dort wurde mir sogar noch essen angeboten.

Ich kann mich nur Bedanken!

In einem Monat geht's dann wieder ins LKH, ich hoffe mit dem gewohnten Umgang!

erhard A.

Ich habe dort wunderbare Menschen kennengelernt.
Alle waren sehr nett und kompetent, besonders das Pflegepersonal und aber natürlich auch alle die mit mir zutun hatten. hihi
Aber besonders möchte ich mich bei der wunderbare Krankenschwester Frau Janine Sotelschek bedanken, für Ihre herzliche Menschlichkeit und tolle Fachkompetenz. Sie ist einfach ein toller Mensch mit großem Herzen 🙂
Damit hat Sie mir den Aufenthalt viiiiiel leichter gemacht. Nochmals ein großes DANKESCHÖN !!!
schöne Grüße an alle 🙂
Erhard